Hochelfen

Geburt:

Eine schwangere Hochelfenmutter tut ihr möglichstes um ihr Kind in der Hochelfengemeinschaft zur Welt zu bringen in der sie selbst geboren wurde im allerschlimmsten Fall aber lieber in der Wildnis als irgendwo unter Menschen. Für die Hochelfen ist die Geburt ein Eintritt in einen neuen Lebenszyklus ein Ereignis das das ganze Hochlandbündnis feiert und mit Tanz und Gesang beiwohnt. Für die Hochelfen ist eine Geburt nichts dreckiges oder schlimmes das versteckt werden müsste sondern lediglich ein großartiges Ereignis für das ganze Hochlandbündnis. Hochelfen Geburten sind in der Regel sehr leicht und beinahe schmerzfrei. Während des Geburtsrituals schwört jeder anwesende Hochelf das Kind zu beschützen und nach besten Wissen und Gewissen zu lehren und vor Gefahren zu bewahren. Hochelfinen können von Zeitpunkt ihres Erwachsendwerden (120) bis ca. zu ihren 550. Lebensjahr schwanger werden die Schwangerschaftszeit beträgt 12 Monate. Die werdende Hochelfenmutter entwickelt einen starken geistigen Bund zu ihren Kind bis es sich irgendwann in sechsten oder siebten Schwangerschaftsmonat bewusst bei ihr meldet und von da an mit ihr regelrechten Kontakt hält. Die Hochelfenmutter lernt in den restlichen Monaten bis zur Geburt ihr Hochelfenkind kennen und sucht mit ihm zusammen einen ersten Namen aus den es dann die zeit seiner Hochelfenkindheit über beihält. Die allermeisten Hochelfen erinnern sich an den Zeitpunkt kurz nach der Geburt wenn sie hochgehalten und der ganzen Gemeinde präsentiert werden und an das besondere ganz einzigartige Lieb dass die Gemeinschaft für jedes Neugeborenes singt.

Tod und Beerdigung:

Die Bestattung eines Hochelfen soll im Hochelfentum möglichst schnell erfolgen. Nach dem Begräbnis schließt sich eine in verschiedene Phasen unterteilte Trauerzeit an danach versammeln sich die Angehörigen Hochelfen zum jährlichen Gedächtnis. Vorbereitung der Bestattung: Wenn es dem gläubigen Hochelfen möglich ist soll er selbst bereits Vorbereitungen auf seinen Tod treffen. In dem er das Aqua aguael und zusammen mit den Hochelfen Angehörigen das Luna Given betet . Das Aqua aguael (alle Versprechen) ist ein Südenbekenntnis das im Gottesdienst zum Feiertag Ascur von der Hochelfengemeinde gesprochen wird. Der Sterbende Hochelf betet es in der ich Form. Das Hochlandbündnis Given (Höre Given) ist das Hauptgebet des wöchentlichen Hochelfengottesdienst. Beerdigung und Trauerriten: Wenn der Tod eingetreten ist zerreißen die Hochelfen als Zeichen der Trauer ein Kleidungsstück. Die Angehörigen Hochelfen des Toten sprechen weitere Gebete danach wird der Verstorbene Hochelf gewaschen und in ein weißes leinenes Totenhemd gekleidet. Dies geschieht entweder zu Hause oder in einer Leichenhalle am Friedhof. Die Beerdigung soll möglichst noch an gleichen Tag spätestens aber am nächsten Morgen vorgenommen werden- es sein denn der Luna Plena oder andere Feiertage sorgen für eine Verzögerung zur Bestattung wird meinst eine Ansprache gehalten und ein Hochelf singt wird der Sarg in das Grab gelassen. Die Hochelfen werfen drei Schaufeln Erde auf den Sarg. Häufig wird dem Sarg ein Säckchen Erde aus Given beifügt damit der Tode Hochelf symbolisch in der Erde des heiligen Land begraben liegt. Die Totemwaschung Überführung in der Leichenhalle Niederlassung des Sarges und weitere Tätigkeiten zur Bestattung des Toten Hochelfen werden in der Regel von Hochelfen Bestattungsbruderschaften Heilige Gemeinschaft ausgeführt die sich herausgebildet haben. Nach der Bestattung beginnt eine siebentätige Trauerzeit Hochelfenfreunde und Hochelfenbekannte satten Kondolenz besuche ab. Strenggläubige Hochelfen verbringen diese Tage mit Gebeten und Lesen aus den Büchern der vier Göttern wobei sie in Erinnerung an den zerstörten Tempel auf kleinen Holzschemeln sitzen. In dieser Zeit soll man sich nicht Baden keine Arbeiten verrichten und zu Hause bleiben. Die Angehörigen Hochelfen eines Toten Hochelfen sind von ihren religiösen Pflichten entbunden. Viele Hochelfen begrenzen die Trauerwoche auf einen Tag. Am diese Woche schließt sich der Trauermonat (Luna Dinidia) an. Das Arbeiten ist wieder gestattet ebenso der Besuch des Hochelfengottesdienst. Am Ende dieser 30 Tage findet eine Trauerfeier am Grab des Verstorbenen Hochelfen statt. Für enge Hochelfen Angehörigen folgt nun noch für 11 Monate eine weitere Trauerphase deren zentrales Element das tägliche beten des Luna ist. Zum Gedenken an den Toten Hochelfen wird dann jährlich am Todestag die Jahrzeit abgehalten. Dieser Brauch ist in Given entstanden der Begriff stammt aus dem Hochelfenischen. Der Brauch hat sich weit verbreitet und wird von Hochelfen in Given Ländern auch zum Gedenken an angesehene Hochelfen genutzt. Im Familiären Hochelfen Rahmen wird an Jahrzeit eine Kerze angezündet und das Luna rezitiert in ersten Jahr am Grab danach im Hochelfengottesdienst nehmen auch viele Hochelfen teil die ihrer Religion ansonsten nur wenig verbunden sind. Friedhof und Grab: Wenn der Verstorbene Hochelf in das Grab gelegt wurde bleibt die Grabstelle bis zum Ende des Trauermonats oder sogar bis zur ersten Jahrzeit nur mit Erde bedeckt. Erst danach wird ein Gedenkstein gesetzt. Im Allgemeinen soll die Grabgestaltung schlicht gehalten werden. Blumenschmuck gibt es auf Hochelfen Gräbern erst seit längere Zeit. Als Zeichen der Erinnerung legen Hochelfenbesuchesrinnen und Hochelfenbesucher der Gräber einen Stein auf den Grabstein. Woher dieser Brauch stammt ist ungeklärt. Die Hochelfentotenruhe darf nicht gestört werden. Das Hochelfengrab ist der Ort an dem der Hochelfen Tote bis zu seiner Auferstehung verbringt. Deshalb werden die Hochelfen Gräber auch nicht wie im Ritterlichen Bereich üblich nach einer gewissen Zeit ausgehoben und für neue Grablegungen verwendet. Aus den gleichen grund wird die Schändung eines Grabes als besonders verwerflicht angesehen. In aller Regel wird der Hochelfen Tote in einem Sarg bestattet. Im Reformhochelfentum ist es auch möglicht eine Feuerbestattung vorzunehmen. Angesicht der millionenfachen Verbrennung in den Dämonenlagern wird dies heute jedoch kaum mehr praktiziert. Da die Hochelfen Gemeinden in Given als Körperschaft des öffentlichen rechts anerkannt sind können sie ihre eigenen Friedhofsordnungen sehen vor dass nur Hochelfenangehörige der Hochelfen Religion begraben werden dürfen. Liberale Hochelfen Gemeinden lassen jedoch auch die Bestattung nicht Hochelfen Familienangehöriger zu entweder bei ihren Hochelfenfamilien oder auf einen separaten Platz.

Heirat:

Die Seelenverbindung. Dies ist nichts was wie die Wasserweihe( Die Hochzeit der Hochelfen) an einen Zeitpunkt geschieht es ist ein allmählicher Prozess. Man lernt einander kennen, taucht tief in die andere Seele. Nichts zu vergleichen mit der Hochzeit der minder entwickelten Menschen, denn über Jahrhunderte hinweg schaut man einander ins Gesicht bis man jede Eigenart davon kennt selbst im Schlaf spüren kann welche Regung der Andere damit macht. Mit der Zeit weiß man um die Gedanken dieser Person ihre Gefühle. Sie sind ein leises Flüstern eine vertraute Stimme im eigenen Ich. Abschließend kann diese Verbindung im Namen Aqua von einen Priester besiegelt werden, und zur Feier wird im Namen selbiger und im Namen der Heiraten ein frohes Hochzeitfest gefeiert. Hochelfen die sich aneinander binden sich für ein ganzes Leben lang und scheiden sich höchstens im Tode oder wählen gemeinsam den Weg hinunter zu Mare interum. Hochelfen binden sich meist aneinander weil nur ein Hochelf so eine tiefe Bindung eingehen kann seltener kommt es vor dass auch eine Bindung von Hochelf zu Waldelf gibt es gibt zwar auch Verbindungen zwischen Menschen und Hochelf die in ihrer Form der Liebe wie sie ein Mensch kennt zwar gleichkommt aber nie die wirkliche Tiefe besitzt wie sie die Hochelfen untereinander empfinden. Deshalb sind solche Beziehungen meist nicht vor langer Dauer.

Familie:

Finden zwei Hochelfen zueinander und verlieben sich verbringen sie von da an viel zeit miteinander mehr als mit anderen Elfen. Dabei wird jedoch nie die Gemeinschaft vernachlässigt und man bemüht sich das Miteinander zu pflegen anstatt sich in kleine Gruppen zu zerteilen die mehr oder weniger zufällig den gleichen Lebensraum teilen wie es bei den Menschen oft der Fall ist. Aus all den schönen gemeinsam verbrachten Stunden kann jedoch erst ein Leben entstehen wenn zwei Seelen zueinander finden und in tiefster Erkenntnis des Herzens der Wunsch und der Wille übereinkommen ein Kind zu zeugen und für diesen Schutz und Schild zu sein bis es sich selbst schützen kann. Folge einer solchen Seelenvermälzung ist es dass die bei den Partner ein Gefühl für des anderen entwickeln das ihnen zuverlässig mitzuteilen weiß wie sich der andere gerade fühlt ob ihn schwere Sorgen drücken oder ihm gar Gefahr droht. Für Fremde die keinen Einblick in eine so verwobene Gefühlswelt haben erscheint die Erkenntnis welche beide teilen fast wie eine Gedankensprache jedoch werden richtiger Weise in diesem Bund nur Emotionen wirklich zuverlässig übermittelt. Beide Elfenseelen sind einander nahe dass im falle des Todes eines Partners der zweite nach nur kurzer zeit in das Licht folgt um den verlorenen Teil der eigenen Seele wiederzuerlangen. Deshalb darf man es nicht als eine Ehe wie unter den Menschen üblich betrachten. Ohne den Partner kann kein Teil einer Seelenvermälzung existieren selbst wenn dadurch riskiert wird dass ihre Nachkommen ohne die Eltern aufwaschen müssen. Die Gemeinschaft wird sich ihrer annehmen. Hochelfen Familienleben ist durch traditionelles Ethos geprägt und soll in gewisser Weise das Verhältnis zwischen Gott Aqua und den Hochelfen wiederspiegeln. Da man sich den gerechten Aqua Gott nicht als strengen unerbittlichen Richter vorstellt sondern eher als Vatergestalt auf die Schwächen und Bedürfnisse der Hochelfen Rücksicht nehmend zeichnet sich das Hochelfen Familienleben durch ein hohes Maß an Nestwärme und Solidarität aus. Werden jedoch Grundlagen des Aquatum verletzt wird unerbittlich Strenge ausgeliebt. Die Wahrung des Hochelfen Familienfrieden hat einen hohen Stellenwert der häusliche Frieden wird durch das Anzünden von lichtern durch die Hochelfen Ehefrau symbolisiert. Da in frührer Zeit das Hochelfen Familienleben nicht in Hochelfen Kleinfamilien sondern in größeren Hochelfen Familieneinheiten statt fand war der Hochelfen Familienfrieden essentielle Notwendigkeit Hochelfen familiären zusammenleben. Das Verhältnis zwischen Hochelfeneltern und Hochelfenkind er wird besonders durch das Aqua Gebot der Ehrfurcht vor den Hochelfeneltern beeinflusst. Der Hochelfenvater ist für die Erziehung der Hochelfensöhne und deren Berufausbildung verantwortlich. Er sorgt ferner für die Mitgift und Verheiratung der Hochelfentöchter Hochelfenkinder haben bis zum 6 Lebensjahr einen Anspruch auf Unterhalt durch den Hochelfenvater. Später kann ihn die Gemeinde im Sippe rechten Solidarverhaltens zum Unterhalt verpflichten.

Recht und Gesetze:

Das gesamte Recht der Hochelfen beruht auf den sogenannten Aquatum dem natürlichen Gerechtigkeit empfinden der Hochelfen. Eine Streitschlichtung wie bei den Menschen braucht das Gericht kennen sie kaum. Ein Hochelfen legt Übehrlicherweise so viel Wert auf das Urteil seiner mit Hochelfen dass wenn er sich mit seiner Einschätzung im Widerspruch mit der gesamten Sippe befindet er deren Meinung akzeptiert. Wenn die gesamte Sippe ein gemeinsames Urteil spricht häufig sogar der Rechtsprecher selber mit ri gegen seinen Verstoß: die Hochelfen kennen eigentlich nur eine Strafe: den Ausschluss aus der Gemeinschaft zu verstehen ist dies als Aquatisches zurückweichen der Hochelfen vor allem was ihnen schadet. Einen Tag inmitten seiner Gefährten zu leben für diese aber nicht zu exstieren ist für einen Hochelfen fast unerträglich. Der Verlust all dessen was einem Hochelfen mit der Welt verbindet macht ihn dessen Bedeutung klar so dass dies nicht wieder vorkommen wird. Die meisten jener Hochelfen die so etwas durchgemacht haben spüren gegen Ende der Strafe besonders Stolz auf ihre Sippe (Gemeinschaft) und sehnen sich danach wieder aufgenommen zu werden. Für nicht wieder gut zu machende Vergehen die Narben an Leib/ Seele von mit Hochelfen oder am Wald hinterlassen haben werden Hochelfen mit der schlimmsten ihrer Strafen bestraft mit der endgültigen Verbannung. Dazu versammelt sich die gesamte Hochelfensippe um den Täter und singt eine alt-elfresche Formel die dem lunatus gleich allerdings wird dem Ausgestoßenen die Unsichtbarkeit aufgezwungen. Man weiß allerdings noch nicht viel über diese Formel so dass man nicht beurteilen kann ob der Hochelf wirklich nicht mehr sichtbar ist oder ob er von nun an von seiner ehemaligen Hochelfensippe nur ignoriert wird. Doch darauf kommt es letztlich gar nicht an: Es gibt einigige wenige Lieder über ausgestoßene die nach langer Abwesenheit von ihrer Hochelfensippe diese oder sogar den Wald nicht mehr finden können. Es gibt auch keinen einzigen Bericht über Ausgestoßene die heimgekehrt wären.

Religion:

Die Hochelfen Religion basiert auf den religiösen Überlieferung des Hochelfenvolkes. Diese Überlieferung teilen sich in mehrere schriftliche Bücher und die mündliche Lehre (Luna, Ingoole, gut, morgul usw.) Obwohl das Aquatum mit ca. 13,5 Millionen Anhängern keine große Religionsgemeinschaft darstellt ( im Vergleich Mysticatum ca. 2,1 Milliarden Malustum ca. 1,3 Milliarden) ist es über die ganze Given Welt verbreitet. Mysticatum und Malustum basieren auf den in Bücher festgelegten Überlieferungen des Aquatum allesamt wurden den Hochelfen Religionen zugeordnet. Nach der Hochelfen Religion hat Aqua in die Festung der Vier Götter die gesamten Bücher erhalten. Diese besteht aus der schriftlichen und der mündlichen Lehre. In den schriftlichen Bücher (Auch Fünf Bücher Auqa genannt lunatus, Luna nova Quarta pars Orbita Lunaries Lounahe defectico) ist der Bund beschrieben den Auqa mit den Menschen und insbesondere mit dem Hochelfenvolk geschlossen hat. Dieser Bund beinhaltet nach der Hochelfenlehre 613 Gebote. Diese Gebote bestimmen das gesamte Leben eines frommen Hochelfen. Nach dem Hochelfenglauben hat Auqa in der Festung der Vier Götter nicht nur die zehn Gebote erhalten sondern auch die mündliche Lehre. Diese Lehre wurde über Jahrhunderte von den Gelehrten Hochelfen mündlich überliefert und erst ca. 220 n Given von Trizon (meist einfach Gelehrter genannt) in der Niederschrift schriftlich fixiert. Diese Niederschrift bildet die Basis des Ingooleguhl in welchen Diskussionen von Hochelfengelehrten zur Luna aus mehreren Jahrhunderten festgehalten wurden. Dieser Ingooleguhl Teil wird Vollendung genannt. Neben dem Ingolieguhl (welcher aus Luna und Vollendung besteht) werden auch alle anderen späteren Werke von Gelehrten zur mündliche Lehre gezählt. Siehe auch: gedeckter Mond. In den Bücher sind zahlreiche Gebote an das Hochelfenvolk enthalten welche von jedem Hochelfen zu jeder Zeit beachtet werden müssen. Im Ingoole gut wird die Zahl dieser Gebote mit 613 genannte ohne diesen näher aufzuzählen. Erst spätere Hochelfengelehrte haben in ihren Werken diese 613 Gebote fixiert. Diese Gebote teilen sich auf in 248 Gebote und 365 Verbote. Das bekannteste Werk ist das Buch. Der Formung von Fenris. Der Glaube hat im Aquatum keinen zentralen Stellenwert sondern wird ebenso wie andere Bereiche des Lebens aus der Lehre abgeleitet und hier insbesondere aus den 613 Geboten. Dennoch haben verschiedene Hochelfengelehrte immer wieder versucht den Hochelfenglauben zu kodifizieren. Die Hochelfen religiöse Tradition ist eine philosophische Lehren Religion deren Gott Auqa bezeichnet wird. Dieser Gott Auqa wird in Hochelfen Verständnis als Schöpfer des Given Universums angesehen der auch heute noch aktiv in der Welt Given handelt. Einige wenige Hochelfenphilosophen des Hochlandbündnis (Arc beeinflusst durch die mystische Tradition und den Gedankengut) und der Neuzeit Given insbesondere nach dem Krieg (Aravila Abendrot) tendierten allerdings zu einer eher distanzierten Positionierung dieses Gottes Aqua der sich von seiner Schöpfung entfernt habe. Im alten Aquatum stellte man sich vor dass der Hochelf nach seinem Tod in eine Schattenwelt die fluctus eingeht und dort fern von Gott Auqa weiter lebt. Dieses Leben ist jedoch kein wirkliches Leben. Für einen frommen Hochelfen ist es daher besonders wichtig in seinen Nachkommen weiterzuleben. Erst im Buch Aquam haurie vermutlich einem der jüngsten Bücher des Aqua finden sich Hinweise auf ein ewiges Leben bei Gott Aqua,, Viele die unter der Erde schlafen liegen werden aufwachen die einen zum ewigen Leben die anderen zu ewiger Schmach und Schande. Ein Leben nach dem Tod war zu Aqua Zeiten unter den Hochelfengelehrten umstritten. Heute ist die Überzeugung dass es eine Auferstehung der Toten gebe im Aquatum üblich insbesondere im Rechtgläubige Aquatum gibt es auch die Vorstellung einer Reinkaution. Hochelfen Heilserwartung ist irdisch geprägt was sich auch in den Aqua Vorstellungen zeigt. Sie zielt auf irdische Gerechtigkeit und Frieden. Ausgehend von den Büchern werden die Given Jahre. Im Aquatum basierend auf der Schöpfung der Welt gezählt. Der Hochelfenkalender orientiert sich bei der Mondzählung am Mond (Mondkalender) und da 12 Monde kürzer sind als ein Sonnenjahr wird dieses durch zusätzliche Schaltmonate ausgeglichen. Aus diesem Grundfallen die Hochelfen Feiertage immer wieder auf andere Kalendertage im weltlichen Kalender. Das Hochelfenjahr beginnt mit interlumium (Neujahrstag) welchem sich anabibazon ( Versöhnungstag) anschließt. Eine Woche nach anubieuzon feiern die Hochelfen fluvius (das fließendes Wasserfest) und dann im Frühjahr (Aliecks vitreus Aquam das Fest des Auszug von der Given Insel zum Hochlandbündnis welchen sich nach sieben Wochen aquarius anschließt. Diese Feiertage gehen alle auf die Gebote zurück. Daneben gibt es noch Feiertage die erst später von den Hochelfengelehrten festgelegt wurden. Hierzu zählen Aqua huius, fontis salubrist esst. Und Terra marique. Hochelfenfeiertage und Feste haben einen doppelten Charakter der sich auch in den verschieden Namen ausgeprägt die sie tragen. Entweder haben sie Wassernamen oder geschichtliche Namen. Schon von Faelar zogen die Hochelfen in das Hochlandbündnis um das Fest Aqua zu feiern. Daraus kann man schließen dass es wohl alter Brauch war zumindest einmal im Given Jahr zu einem Given Jahresfest zusammen zukommen um Gott Aqua zu danken und Treue zu geloben. In den ersten Generationen nach dem Auszug aus Given gedachte man dieser Traditionen und rühmte an den Festen nun zusätzlich dieses Gott Auqa der scheinbar seine Macht und Gnade für Given gegenüber den übermächtigen Hochelfen kund getan hatte. Im Lauf der Jahrhunderte veränderte sich die Zahl und der Charakter der Feste. Nach der Ansiedlung des Hochelfenvolkes in Hochlandbündnis waren die Hochelfen auch ein Volk mit einer bäuerlicher Komponente. Daher erhielten die Feste mehr landwirtschaftlichen Charakter. Nach und nach bürgerste es sich ein dass dreimal im Jahr aller Hochelfenmänner vor Auqa erschienen. Im Frühjahr vor Beginn der Ernte im Sommer nach Abschluss der Ernte und im Herbst nach Abschluss der Obst und Weinlese. Sie dürfen dabei nicht mit leeren Händen erscheinen und brachten Abgaben von der Ernte mit die sie am Heiligtum opferten oder verzehrten. Nur die Hochelfenmänner waren zu dieses Erscheinen verpflichtet doch wurden in der Regel auch Hochelfenfrauen und Hochelfenkinder mitgenommen. Die Feste Gottes Auqa hatten also einen doppelten Charakter einen geschichtlichen und einen Landwirtschaftlichen. Man pries den Gott Auqa der in der Vorzeit so große Wunder an Given getan hatte. Man dankte aber auch dem Gott Auqa des Landes Given der die Güter der Erde in reichem Maß Jahr für Jahr spendet. Alle Gaben im Großen und im kleinen führte man auf Gott Auqa zurück. Die Hochelfenführer und Hochelfenpropheten des Hochelfenvolkes ermahnten die Hochelfen immer wieder dass sie über dem täglichen Brot nicht die größeren geistigen Güter vergessen sollten. Ein Hauptgehdanke war dabei dass die Hochelfen die Güter des Landes nicht etwa der in früheren Zeiten unzählig verehrten primitiven Naturgöttern verdanken sondern ihrem einzigen Gott Auqa dem Schöpfer des Himmels und der Erde. So war das bäuerliche Leben des Hochelfen in gewisser Weise vergeistig da man sich sagen durfte dass auch Säen und Ernten ein Stück göttliches Lebens ist. Und umgekehrt trat der erhabene Gott Auqa auch in den Kreis des natürliches Lebens herab nicht so dass er wie in der Kaiserlichen mit der Natur verschmolz sondern als der Hochelfenkönig und Hochelfenvater der seinem treuem demütigen Hochelfenknechten(Hochelfenvolk) und Hochelfenkindern Nahrung und Kleidung schenkt. Aufgrund tragischer Ereignisse in der Geschichte des Hochelfenvolkes haben die Hochelfengelehrten in Laufe der Zeit neben Auqa einige zusätzliche Fasttage festgelegt. Der am meisten der Trauer gewidmete Tag im Hochelfenjahr ist der 9 Tag des Monats. An diesem Tag wurden nach der Überlieferung der erste und der zweite Tempel in Given zerstört sowie die Hochelfen aus Given durch die Insel vertrieben. An 9 Tag des Monats gelten ähnliche Bestimmungen wie an Aqua. Die kleineren Fastenstage sind Durchbruch 17.10.) Neujahrtisch 1.01.) sowie die Belagerung von Given (10.10) Auch diese Fastenstage stehen in Zusammenhang mit der Zerstörung der Tempel sowie Given. Daneben fasten die Hochelfen noch einen Tag vor Geburtsrituals sowie alle Hochelfenerstgeborenen am Tag vor Vorüberschreiten. Genauso wie das Jahr richtet sich auch das ganze Leben eines frommen Hochelfen nach der Schriftrolle. Am achten Tag nach der Geburt eines Hochelfenjungen wird dieser besungen und diese (Bund des Gesanges) feierlich begangen. Die Hochelfenmädchen haben stattdessen eine Namennennung in dem Lehrhaus. Die Hochelfenerstgeborenen müssen durch Auslösung der Hochelfensöhne gegenüber einem Hochelfennachkommen eines Hochelfenpriester ausgelöst werden. Hochelfenjungen feiern zu ihrem 13. Geburtstag Pflicht und Hochelfenmädchen zu ihrem 12 Geburtstag - ihre Religonmüdigkeit. Ab diesem Moment sind sie zu allen 613 Gebote verpflichtet in welche sie bis dahin eingeführt wurden. Eine Hochelfen Hochzeit besteht hauptsächlich aus der Seelenverbindung und der stattfinden Feierlichkeiten. Hierzu treffen sich Hochelfenbraut und Hochelfenbräutigam unter ein Baldachin und der Hochelfenbräutigam über gibt sieben Segensprüche der Hochelfenbraut die Seelenverbindung beginnt. Anschließend wird in Erinnerung an die Zerstörung des Tempels zu Given gedacht und die Feierlichkeit beginnt. Beim Tod eines Hochelfen kümmert sich die Beerdigungsbruderschaft um den Toten und ein möglichst schnelles Begräbnis. Anschließend beginnt eine 30 tätige Trauerzeit die den Angehörigen ein langsames Verabschieden von dem Verstorbenen ermöglichst. Die unterschiedlichen Richtungen haben verschiedene Wege wie sie mit der Hochelfentradition umgehen. Innerhalb der Aqualehre werden schriftliche wie mündliche Lehre als Offenbarung Gottes Aqua verstanden und sind somit zeitlos gültig. Im Reformaquatum wird hingegen die Offenbarung als ständig stattfindender Prozess verstanden weswegen Änderungen an der Tradition möglich und erwünscht sind. Aus diesem Grund unterscheidet sich heute in vielen Punkten das Reformaquatum von der Aqualehre so können auch Hochelfenfrauen aus den Geboten öffentlich vortragen und Gebet beten oder das Lunatuch tragen. Da einigen Änderungen des Reformaquatum zu weit gingen kam es zu einer Gegenbewegung und das konservative Aquatum hat sich der Aqualehre wieder angennährt. Daneben gibt es noch zahlreiche andere Richtungen die jeweils ihre eigene Sicht auf die Tradition haben. Seits der Zerstörung des zweiten Tempels durch die Untoten im Jahr 70 Given leben viele Hochelfen in der Insel Amalith Given. Aber im Heiligen Amalith Given Land lebten trotzdem immer Hochelfen. Seits dem Aufkommen des monderen Zionismus Ende des 19 Given Jahrhunderts und der Neugründung des Hochelfenstaats Hochlandbündnis 1948 gibt es unter ultragelehrten Hochelfen unterschiedliche Ansichten darüber. Ob der Saat nach Hochelfen Ritus von den Menschen gegründet werden darf. So vertritt z.b. die Gruppe Wächter des Hochlandbündnis die ganz rechts im ortgelehrten Lager steht stinkt die Meinung dass ein von Menschenhand geschaffener Hochelfenstaates nicht existieren darf da die Rückkehr der Hochelfen aus der Verstreutheit nur von Aqua geleitet werden kann. Durch die Erfolge des Staates vor allem seit dem Sechstagekrieg ist ein Teil der religiösen Hochelfen (Schule des Hochelfenlehrer Abel) der Ansicht dass damit die Aqua zeit begonnen hat. In Hochlandbündnis werden alle religiösen Feiertage als Staatfeiertage gefeiert. In Hochlandbündnis existierte das Obsterbe Hochelf besehend aus zwei Gelehrten einem gemeinsamen religiösen Traditionen und einem Nachfahren. Im Hochlandbündnis ist nur die religiöse Hochzeit möglich.

Feiertage:

  • 26 Januar Neujahrstag interlumium: arbeiten ist nicht erlaubt.
  • 21 Februar Versöhnungstag anabibazon: Fasttag arbeiten ist erlaubt
  • 23-24 Februar das fließendes Wasserfest fluvius: arbeiten sollte vermieden werden( für weitere Fragen konsultierten sie einen Hochelfenschriftgelehrten.
  • 25 Februar Aliecks vitreus Aquam das Fest des Auszug von der Given Insel zum Hochlandbündnis: arbeiten ist erlaubt
  • 25 März bis 2 April Aquarius: arbeiten ist nicht erlaubt am 26-27 März und 1-12 April (vom 28-29 März) und 31 März ist arbeiten mit Einschränkungen erlaubt.
  • 24 April Aqua huius: arbeiten ist erlaubt.
  • 28 April Fontis: arbeiten ist erlaubt.
  • 14-16 Mai Salubrisest: arbeiten ist nicht erlaubt
  • 25 Juni Terra marique: Fasttag arbeiten ist erlaubt.
  • 15-16 Juli Fest Aqua: Fasttag arbeiten sollte vermieden werden( für weitere Fragen konsultieren Sie einen Hochelfen Schriftgelehrten
  • 4-6 September Volturnus: arbeiten ist nicht erlaubt: Volturnus Ist der Tag an dem Aqua den Hochelfen erschaffen hat als Krönung der Schöpfung.
  • 8 September Embolus: Fasttag arbeiten ist erlaubt.
  • 13-14 September Tepidarius: arbeiten ist nicht erlaubt. 40 Tage nach dem Erhalt der Gebote am Schicksal Berg wurden alle Hochelfen Aqua auserwähltes Volk
  • 18-25 September Aszites: arbeiten ist nicht erlaubt am 19-20( vom 22-24 ist arbeiten mit Einschränkungen erlaubt) Von ersten Posauenton an Volturnus Tag bis zum letzten begeisteren Tanz an aquatilis ist colocasium die Ereignis reicheste Zeit im Hochelfenjahr -der Monat der Stärke.
  • 25 September Aquailex: arbeiten ist mit Einschräkungen erlaubt.
  • 25-26 September Hydraules: Im zusammenhang mit dem Fest Hydraules (am achten Tag der Versammlung) erzählen unsere Hochelfenweisen eine Hübsche Geschichte: Ein Hochelfenkönig veranstaltete einmal ein großes Fest und lud seine lieben Hochelfensöhne und Hochelfentöchter in den Palast ein. Nachdem sie einige schöne Tage miteinander verbrachten hatten bereiten die Gäste sich auf die Abreise vor. Aber der Hochelfenkönig sagte zu ihnen:,, Bitte bleibt noch einen Tag hier ich kann mich so schwer von euch trennen. So geht es auch uns. Wir haben viele glückliche Tage im Haus Aqua verbracht. Leiber sind einige Besucher seltene Gäste. Aqua will uns aber noch einen Tag in das Haus Aqua sehen. Und darum hat er uns ein zusätzliches Fest gegeben: Hydraules Fest.
  • 25 -27 September librator: arbeiten ist nicht erlaubt
  • 27 November-5 Dezember Flamen: arbeiten ist erlaubt außer am Ruhetag
  • 13. Dezember Aquaburgum: Fasttag arbeiten ist erlaubt: In früheren zeiten pflegten in gewissen Hochelfengemeinden die geistigen Hochelfenführer an Fasttagen Aquatio Gebet einen Vortag zu halten. Der Zweck war in erster Linie die Zuhörer zu verlassen. Buße zu tut. Der Hochelf: Morun der Begründer des Aquatum pflegte zu betonen dass die Göttliche Vorsehung alles in der Given Welt beherrscht und kontrolliert. Daher ist es möglich in der Tat es ist nötig aus allem das wir erleben. Eine Lehre bezüglich unserer Verpflichtung Gott Aqua gegenüber zu entnehmen. Dieser Grundsatz hat ganz besondere Gültigkeit für die Vier Fasttage im Hochelfen Jahre die auf die Zerstörung der Elfeninsel Bezug nehmen. Die Vier Fasttage haben eines gemeinsam. Sie lehren uns das unser Exil durch die Versündigung des Hochelfenvolkes herbeigeführt worden ist und daraus folgt dass Exil enden wird wenn das Hochelfenvolk insgesamt Reune getan hat. Außerdem jedoch gibt es für jeden einzelnen Fasttag eine mehr spezifische Lehre entsprechend den besonderen Dingen die sich an diesem Tage ereignet haben. Der 10 Aquaburgum nun erinnert daran dass zu diesem Datum die Belagerung Given durch den Dämonenkönig Rosoko begann. Wo der Hochelfenprophet Ezekiel diese Belagerung beschreibt bedient er sich dabei des Elfieschen Vers: dydrus ( Ezekiel 24.22 mit der Bedeutung von belagern. Anderswo jedoch und im Allgemeinen hat dieses Wort dydrus die mehr positive Bedeutung von stützen oder unterstützen. Die Frage stellt sich sofort warum hier der Hochelfenprophet mit diesem gleichen Wort die Belagerung ilustiert. Die Antwort darauf stützt sich auf den elementaren Aqua Lehrsatz dass alles auf dieser Given Welt auch das Unerwünscht und das Böse einen ersten Ursprung in etwas Positiven hat in der Sphäre des Geweihten und Geheiligten. Diese Dinge machen sozusagen einen Prozess von Verschleierungen und Verkrampfungen durch und danach sehen sie wie etwas Unheiliges und Ungeweihtes aus. Folglich war auch die Belagerung Given ursprünglich und anfänglich eine positive Handlung: und hätten die Hochelfen richtig reagiert dann wäre jener positive Aspekt bestehen geblieben. Das Hochelfenvolk aber nahm die gebotene Gelegenheit nicht wahr und seine falsche Reaktion war erst Grund und Anlass für das schließlich negative Ergebnis. Genau um dies zum Ausdruck zu bringen wendet Ezekiel das Wort dydrus an als Zeichen dessen dass auch eine ursprünglich gute Absicht in etwas Schlechtes umgewandelt werdem kann. Ein anderes Ereignis aus der Hochelfen Geschichte kann als eine Ilustration hierfür dienen: Rosko war bekanntlich nicht der erste Feind der Given belagerte. Viele Given Jahre vor ihm hatte schon Malus der Gott des Krieges und Bösen die Stadt umzingelt. Tatsächlich stellen die Armenn Malus eine weit größere Gefahr für Given da als diejenigen unter Rosko später. Malus verfügte über viel mehr Soldaten (185.000) und die Hochelfen waren schlechter für einen effektiven Widerstand gerüstet. Aquakommentare betonen dass Malus Given in einem Tage hätte erobern können wenn er nicht mit seinen Heere einen Tag unterwegs Halt gemacht hätte. Bei Rosko dagegen dauerte es mehere Given Jahre bis er eine lange hingezogene Belagerung erfolgreich zum Abschluss bringen konnte. Indessen: Warum schlug Malus Versuch fehl troz seiner großes Übermacht? Die Antwort ist bekannt: In einer einzigen Nacht ließ Gott Aqua ein Wunder geschehen das Malus Lager wurde in wilde Flucht geschlagen das Hochelfenvolk konnte einen gewaltigem Sieg feiern- und zwar deshalb weil es spirituell dazu gerüstet war. Hätte zu Rosko zeit das Hochelfenvolk sich ähnlich verhalten und würdig erwiesen dann wäre auch hier da Negative (der Angriff) wieder in etwas Postives (Sieg der Hochelfen) umgeformt worden. Dies geschah nicht und deshalb fasten wir. Und doch ist das Wort hier dydrus stützen. Das Potenial bleibt weiter bestehen es ist ein Positives wenn wir es nur ergreifen.