Waldelfen

Geburt:

Eine schwangere Waldelfenmutter tut ihr möglichstes um ihr Kind in der Waldelfengemeinschaft zur Welt zu bringen in der sie selbst geboren wurde im allerschlimmsten Fall aber lieber in der Wildnis als irgendwo unter Menschen. Für die Waldelfen ist die Geburt ein Eintritt in einen neuen Lebenszyklus ein Ereignis das das ganze Hochlandbündnis feiert und mit Tanz und Gesang beiwohnt. Für die Waldelfen ist eine Geburt nichts dreckiges oder schlimmes das versteckt werden müsste sondern lediglich ein großartiges Ereignis für das ganze Hochlandbündnis. Waldelfen Geburten sind in der Regel sehr leicht und beinahe schmerzfrei. Während des Geburtsrituals schwört jeder anwesende Waldelf das Kind zu beschützen und nach besten Wissen und Gewissen zu lehren und vor Gefahren zu bewahren. Waldelfinen können von Zeitpunkt ihres Erwachsendwerden (120) bis ca. zu ihren 550. Lebensjahr schwanger werden die Schwangerschaftszeit beträgt 12 Monate. Die werdende Waldelfenmutter entwickelt einen starken geistigen Bund zu ihren Kind bis es sich irgendwann in sechsten oder siebten Schwangerschaftsmonat bewusst bei ihr meldet und von da an mit ihr regelrechten Kontakt hält. Die Waldelfenmutter lernt in den restlichen Monaten bis zur Geburt ihr Waldelfenkind kennen und sucht mit ihm zusammen einen ersten Namen aus den es dann die zeit seiner Waldelfenkindheit über beihält. Die allermeisten Waldelfen erinnern sich an den Zeitpunkt kurz nach der Geburt wenn sie hochgehalten und der ganzen Gemeinde präsentiert werden und an das besondere ganz einzigartige Lieb dass die Gemeinschaft für jedes Neugeborenes singt.

Tod und Beerdigung:

Der ewige Kreislauf des Lebens. Das Leben erwacht blüht auf bricht seine größte zeit verblasst und stirbt dem nachfolgenden Leben Platz schaffend. Für einen Waldelfen ist dies der natürliche lauf der Dinge und diese Bestimmtheit gibt ihm seine Sichtweise der Welt gegenüber. Eine Geburt ist immer etwas Wundersames und Schönes der Tod etwas unausweichliches. Wenn ein Waldelf eines natürliches Todes stirbt spüren jene die ihn kennen selten Trauer. Sie wissen dass er so ein erfülltes Leben führt und glücklich starb. Doch nicht immer sterben Waldelfen auf natürlicher Weise sondern auch durch Gewalteinwirkungen Kampf, Unfälle oder eine Vielzahl anderer möglichtweiten verfrüht. Solch ein Vorfall ist meist schockierend für die anderen Waldelfen doch eher da es niemand hat kommen sehen. Direkte Bestattungsrituale kennen Waldelfen im Gegensatz zu den anderen Völkern nicht. Jedoch gibt es eine Zeremonie bei der die Seele des Waldelfen aus dem Körpern. Befreit wird um nicht mit jenem verwesen. Durchgeführt wird sie von einem Druiden und auch nur wenn der Waldelf eines unnatürlichen Todes starb. Der Seele wird so der Weg aufgezeigt den sie gegangen wäre wenn der Waldelf eines natürlichen Todes gestorben wäre. So sehr das Waldvolk auch mit Leben und Tod umgehen kann, umso problematischer stehen sie dem Thema Untode entgegen. Untode brechen den Kreislauf und bestehen Widernatürlicherweise weiter in der Welt, schaffen keinen Platz für neues Leben und gefährdenden das bestehende dazu. Waldelfen sehen im Untode den Bruch des wichtigsten Grundsatzes der Welt und dementsprechend handeln sie auch. Seltsamerweise regieren Waldelfen auf zweierlei Weise bei Begegnungen mit den Untod. Genau wie sie das Gleichgewicht in den Wäldern zu erhalten versuchen bemühen sie sich gleichfalls durch tilgen des Untodes die Balance der Welt wiederherzustellen welche sie gefährdet sehen. In einem solchen Augenblick wird kein Waldelf lange reden oder verhandeln sondern gleich zur Tat schreiten und sich im Kampf stellen oder weitere Helfer hinzu holen um sich selbst nicht zu gefährdenden. Waldelfen haben ein unbestimmte Angst durch etwas Untodes ihr Leben zu lassen da sie fürchten selbst ein solches Schicksal zu erleiden. Andererseits halten sich Waldelfen fern von verfluchten Orten, wo der Untod herrscht. Nach etlichen Jahren haben die Waldelfen anerkennen müssen dass es keinen Sinn hat etwas zu bekämpfen das sich immer und immer wieder auf neue erhebt. Aus diesem Grund meiden die Waldelfen Friedhöfe, Grüften und Ruinen, wo der Untod sich festgesetzt hat da sie ihn nicht vertreiben können. Seltener in der Geschichte kam es vor dass jemand einen Weg fand einen solchen Ort auf ewig von Untod zu befreien. Erwähnung sollten noch Vampire und Nekromanten finden. Auch wenn ein Vampir nicht ersichtlich hier einzuordnen ist sehen die Waldelfen in ihnen etwas Widernatürliches und somit etwas das in nichts besser ist als ein Zombie. Da die Waldelfen allerdings nicht in den Städten der Menschen leben hören und erleben sie kaum etwas über Vampirismus. Nekromanten hingegen sind nicht Untod doch sie nutzen sie Untode für ihre Zwecke. Unter den Untod dienenden Massen sind sie wohl die einzigen welche man nicht zwangsweise sofort mit einem Pfeil begrüßen würde, wenn man sie erkennt. Vorgehensweise der Waldelfen einen Nekromanten gegenüber sind vielfältig und weichen oft voneinander ab. Während die einen ihn wohl doch zur Strecke bringen wollen, würden andere ihn meiden oder versuchen ihn dieses Weg auszureden. Niemand weiß ob ein solches Gespräch falls es überhaupt jemals eines gab erfolgreich war, doch ist es wohl eine der wenigen Bekehrzungenformen in der Götter keine Erwähnung finden.

Heirat:

Der brauch der Seelenverbindung wird oft der Heirat in Menschenkreisen gleich gesetzt doch gibt es gravierende Unterschiede. Die menschliche Heirat bindet, die Waldelfische Seelenverbindung legt nur Zeugnis von etwas ab. Erst wenn ein Waldelf sich selbst und seinen geheimen Namen ergründet und gefunden habt, kann er sich als vollständig ansehen. Von diesen Augenblick fühlt er sich reif und fähig, eine Seelenverbindung überhaupt einzugehen und sein Name wird eine Bedeutung darin spielen. Die Seelenverbindung ist das gegenseitige Zeichen des absoluten Vertrauens und Achtens oder auch Zuneigung, und die Form, den Brauch umzusetzen ist immer anders da die Beteiligten das Ritual gestalten. Es gab schon heimliche und romantische Seelenverbindung an abgelegten Waldteichen wie auch Große Feste oder auch eher beiläufig zwischen Waldelfen die lange für ein gemeinsames Ziel kämpften mussten. Es ist ein Trugschluss dass Seelenverbindung nur Paare betreffen oder dass jeder Waldelf nur eine Seelenverbindung eingehen wird. In Kern der Seelenverbindung liegt des gegenseitige Nennen des wahren Namens und es zeigt den Versuch seinem Gegenüber sich selbst in seinem ganzen zu offenbaren. Waldelf die Seelenverbindung eingehen, wissen meist sehr viel wenn nicht sogar alles über den Anderen, belügen sich niemals werden oft gemeinsam angetroffen und es verbindet sie ihr Wissen und ihr Vertrauen zu einander. Wenn die Seelenverbindungen zwischen einen Mann und einer Frau eingegangen wird folgt in vielen Fällen ein Kind. Der Grossteil aller Waldelfengeburten entseht aus solchen Seelenverbindungen doch sind sie nicht mit der Ehe der Menschen zu vergleichen. Es gibt keinerlei ehelichen Pflichten und keinen erzwungen Bund. Es ist sehr unwahrscheinlich dass ein Waldelf einem Menschen seinem wahren Namen nennen wird. Sollte er dies tut legt er sich seelisch offen mit den Wissen dass der Mensch es nicht erwidern kann. Sich selbst in allen Formen zu offenbaren und damit allein zu stehen ist eher eine schmerzhafte Erfahrung weswegen Menschen diesen Brauch normalerweise meiden. Angeblich gibt es auch eine Form der Steigerung zur Seelenverbindungen. Dieses brauch nennt man Seelenverschmelzung. Nur sehr wenige Waldelfen wissen wie eine Seelenverschmelzung entsteht und noch wenig leben eine. In einer Seelenverschmelzung schneit alles intensiver auch fanatischer und notwendiger zu sein als es sonst unter Elfen normal wäre. Die Seelenverschmolzenen weichen nur unter wichtigen Gründen voneinander und bleiben meisten auf Sicht beieinander. Sie scheinen so geeint zu sein dass sie aus einander wie aus Büchern lesen können. Teilweise wirkt es so als könnten sie ihre Gedanken fast lesen und Sätze für den Anderen weitersprechen ohne auch nur ein Wort zu vertauschen. Selbst den natürlichen Tod sterben sie meist zeitgleich. Auch aus solchen Verbindungen entstehen Kinder doch werden diese von Anfang an von allen Waldelfen aufgezogen. Seelenverschmolzene scheinen sich wahrhaft ein Leben zu teilen. Ihre Verbundenheit hält selbst über dem Tod hinweg. Es gab Fälle in denen der Überlebende Seelenverschmolzene innerhalb weniger Tage voller Trauer und Agonie starbt um wieder vereint zu sein, doch gibt es Geschichten welche einen anderen Verlauf nahmen. Der Überlebende Waldelf nahm den Vornamen des Anderen als neuen geheimen Namen an und gab damit alle eigenen Ziele auf. Meist verändert er sich in seinen Handeln und nimmt viele Verhalten weisen des verstorbenen Partners an und beginnt mit unterschwelligen Fanatismus die alten gemeinsamen Ziele zu erreichen. Er wird erst ruhen wollen wenn die Ziele erreicht wurden und er kurze Zeit später stirbt oder bei dem Versuch sie umzusetzen den Tod findet. Meist ist ein solcher Waldelf mit jeden Tag der seit dem Tod des Anderen verstreicht, unausgeglichen und sondert sich mehr von den anderen Elfen ab, da er die Gesellschaft anderer Leute allein kann ertragen kann. In ihm herrscht Unruhe und Unsicherheit ihn fleht der Verschmelzungspartner und von den Augenblick an flöht er sich unvollständig denn je.

Familie:

Das Sippenleben der Waldelfen ist komplex und einfach zugleich. Viele Besucher einer Waldelfischen Sippe sehen diese erst gar nicht sondern nur eine Schar von Elfen die an einem Ort leben. Dies ist vielleicht auch schon eine Art von Erklärung für das Zusammenleben der Elfen der Wälder. Trifft man an einem Ort für längere Zeit auf eine Anzahl von Elfen so kann man sicher sein eine Sippe gefunden zu haben vor allem da wohl kein Elf jemals die Struktur wenn es denn eine Struktur gibt einen Außenstehenden erklären wird. Es stellt sich natürlich die Frage ob die Elfen des Waldes überhaupt in einer Struktur Gemeinschaft leben und ob sie diese überhaupt benötigen. Dem ist so denn auch wenn es auf den erster Blick nicht auffällt so gibt es einige unter ihnen die besonders gut jagen können andere wiederum sind begabte Köche oder gute Sänger und jeder von ihnen mag an diesem oder jenem Tag einmal das erste Wort sprechen oder den besten Vorschlag machen. Doch nie würde einer unter ihnen sich dazu verführen lassen immer derjenige sein zu wollen der die anderen zum Ziel führt. Weshalb sollte er es auch tut es gibt so viele gute Ideen in der Gemeinschaft dass jede gehört werden will. Da allerdings selbst die Waldelfen nicht völlig abgeschottet leben gerade natürlich die Waldelfen stellt sich die Frage wie ein Waldelf einer anderen Sippe oder gar andere Rasse sich jemals seinen Brüdern zugehörig fühlen kann. Hier tritt wieder die Komplexität den Sippe zu Tage denn eine Sippe fühlt sich nicht nur durch Blutbunde gebunden sondern auch durch die Freundschaft. Schon allein deshalb empfangen die Waldelfen ihre waldelfischen Brüder- und seinen sie aus einem noch so fernen Wald- mit der freue die einem Bruder gebührend ist. Denn ein jeder Waldelf weiß dass er seinem Bruder vollends vertrauen kann so viel er auch weiß dass sein Bruder mit Achtung vor der vorhandenen Sippe das Lager betritt. So wird sich ein Besucher niemals an den Vorräten oder dem Wald der Sippe vergreifen ist ihm doch bewusst dass davon Glück und Leben seiner Brüder abhängen können. Beschließt der Besucher für längere zeit zu bleiben so wird er nach und nach mit dem besseren kennen lernen seiner neu gewonnen Freunde auch mehr in die Gemeinschaft eingebunden werden. Zusammen mit seinen Brüdern wird er jagen und schnitzen oder eine der vielfältigen andere Aufgaben übernehmen. So werden aus den Freunden langsam und fast unmerklich Mitglied der eigenen Sippe ohne dass jemals wirklich danach gefragt wurde anders sieht es aus bei den Zwergen oder die manchmal die Dunkelelfen verspotten und den Hain besuchen. Mag eine Fee noch die Gemeinschaft finden die er sucht und wird darin auch akzeptiert so schneit für viele ihrer stadtgebunden Hochelfen Vettern der Zugang ungleich schwieriger. Von einem Menschen der es geschafft hat das Vertrauen einer Sippe zu Gewinnen wurde gar noch nie bericht. Dies mag allerdings auch daran liegen dass so eine Person das in sie gesetzte Vertrauen nicht brechen würde. Auffällig für jeden der eine Sippe von Waldelfen kennen gelernt hat ist sicherlich das Fehlen normaler Familienstrukturen. Auch die Elfen lieben eigentlich nur jeweils ein anderes Wesen so dass sie von ihrem iama reden doch die Kinder der Sippe sind ebenso wie die jungen Erwachsenen mal bei den einen mal bei der anderen zu finden. Natürlich kennt auch das waldelfische Kind seine Eltern doch ist die Beziehung zur Verwandtschaft viel ausgeprägter als bei Menschen. So kümmert sich nicht nur das Elternpaar um die Kinder sondern jeder Waldelf den etwas beizubringen weiß wird es den jungen Waldelfen zu angemessener Zeit erklären. So wird sich nie ein Waldelf ob nun noch jung oder schon einige hundert Jahre alt allein fühlen müssen denn er fühlt und sieht jeden Tag aufs neue seine wirkliche Familie seine Sippe.

Recht und Gesetze:

Das gesamte Recht der Waldelfen beruht auf den sogenannten Aquatum dem natürlichen Gerechtigkeit empfinden der Waldelfen. Eine Streitschlichtung wie bei den Menschen braucht das Gericht kennen sie kaum. Ein Waldelf legt Übehrlicherweise so viel Wert auf das Urteil seiner mit Waldelfen dass wenn er sich mit seiner Einschätzung im Widerspruch mit der gesamten Sippe befindet er deren Meinung akzeptiert. Wenn die gesamte Sippe ein gemeinsames Urteil spricht häufig sogar der Rechtsprecher selber mit ri gegen seinen Verstoß: die Waldelfen kennen eigentlich nur eine Strafe: den Ausschluss aus der Gemeinschaft zu verstehen ist dies als Aquatisches zurückweichen der Waldelfen vor allem was ihnen schadet. Einen Tag inmitten seiner Gefährten zu leben für diese aber nicht zu exstieren ist für einen Waldelfen fast unerträglich. Der Verlust all dessen was einem Waldelfen mit der Welt verbindet macht ihn dessen Bedeutung klar so dass dies nicht wieder vorkommen wird. Die meisten jener Waldelfen die so etwas durchgemacht haben spüren gegen Ende der Strafe besonders Stolz auf ihre Sippe (Gemeinschaft) und sehnen sich danach wieder aufgenommen zu werden. Für nicht wieder gut zu machende Vergehen die Narben an Leib/ Seele von mit Waldelfen oder am Wald hinterlassen haben werden Waldelfen mit der schlimmsten ihrer Strafen bestraft mit der endgültigen Verbannung. Dazu versammelt sich die gesamte Waldelfensippe um den Täter und singt eine alt-elfresche Formel die dem lunatus gleich allerdings wird dem Ausgestoßenen die Unsichtbarkeit aufgezwungen. Man weiß allerdings noch nicht viel über diese Formel so dass man nicht beurteilen kann ob der Waldelf wirklich nicht mehr sichtbar ist oder ob er von nun an von seiner ehemaligen Waldelfensippe nur ignoriert wird. Doch darauf kommt es letztlich gar nicht an: Es gibt einigige wenige Lieder über ausgestoßene die nach langer Abwesenheit von ihrer Waldelfensippe diese oder sogar den Wald nicht mehr finden können. Es gibt auch keinen einzigen Bericht über Ausgestoßene die heimgekehrt wären.

Religion:

Die Waldelfen verehrten keine Götter. Vielmehr ehren sie die Geister die sie als allgegenwärtig betrachten. Dies können Geister der Natur der Elemente oder alltäglicher Dinge wie der Jagd sein. Sie glauben an einen Kreis aus Geburt, Tod und Wiedergeburt. Wenn ein Waldelf im Kampf fällt oder sich entschließt sein Leben hinter sich zu lassen denn sie sterben nicht an Alter wandert sein Geist in eine nahe für die Waldelfen wichtig Stätte und verweilt dort um seine lebenden Brüder und Schwestern zu beraten während er auf seine Wiedergeburt wartet. Das Verhalten eines Waldelfen gegenüber einem Geist ist jedoch nicht mit der weniger kritischen Anbetung eines Gottes wie mach andere Völker es tut zu vergleichen. Die Welt der Lebenden der Toten und des Übernatürlichen ist für die Waldelfen so stark miteinander verwoben dass der Kontakt zwischen einem Waldelfen und einem übernatürlichen Wesen vielmehr an einem Handel erinnert. Der Waldelf wird versuchen den Geist zufrieden zu stellen weil er sich davon etwas erhofft. Mächtigere Geister werden mit größeren Respekt behandelt und man ist eher bedacht darauf sie zufrieden zu stellen während es bei niederen Geistern auch vorkommen kann dass ein gerissener Waldelf versucht diese zu betrügen. Die Namen der bekannteren Geister sind stark abhängig von der Region und die Sippen kennen die selben Geister oft unter einem völlig anderen Namen. Auch wenn für den Geist der Jagd oft nur ein Name verwendet wird so sind sie der Überzeugung dass ein mächtige Präsenz mehr ein Kollektiv ist aus mehreren solchen und deshalb allgegenwärtig sein kann. Jeder Waldelf ist in gewisser Weise spirituell und wird mit Geistern verhandeln. Am ehesten sind jedoch die Druiden als eine Art Klerus zu verstehen. Als die Hüter der Natur versuchen sie den Willen der Geister zu interpretieren sie kümmern sich um das Wohlergehen ihrer Sippe und verfügen über die urtümliche Art der Magie. Die Gabe der Magie durch die Natur erlaubt es ihnen auch mächtige Rituale auszuführen um die Hilfe des Waldes zu erbitten und Bäume Erde und Geister in eine Bedrohung für jeden Feind zu verwandeln. Nicht selten sind sie auch Anführer ihrer Sippe oder die engsten Berater eines Waldelfenkönigs.

Feiertage:

  • Da die Waldelfen naturverbunden sind auch ihre Feiertage der Natur gewidmet. Das Neujahrfest findet am ersten Frühling statt. Um ein neues Jahr zu feiern versammeln sich alle Waldelfen von Hochlandbündnis auf der Bergspitze des Hochlandbündnis, um den ersten Sonnenaufgang des neuen Jahres zu feiern.
  • An 23. Frühling wird das Blumenfest gefeiert es ist wohl das aktive und in jedem Fall das wichtigste. Erntefest ist an 12: Das Erntefest ist ein gemütliches kleines Fest welches auf dem Hochlandplatz abgehalten wird. Der Brauch des Festes will es so das jeder etwas mitbringt um dies in einen großen Topf zu werfen, aus dem jeder das Resultat zu Essen bekommt. 10 Winter Erntedankfest: Wie es die Tradition so will bekommt jeder Waldelf Süßigkeiten oder Kuchen geschenkt. Ein toller Freundschaftsbeweis des Waldelfenclans.
  • 24 Winter Kometenfest: Es wird das neue Given Jahr begrüßt in den man an den höchsten Bergsitze des Hochlandbündnis das neue Given Jahr begrüßt werden in den sie den Kometen jedes Given Jahr kommt och ihre Wünsche pärr Sternschuppen erfüllt werden man sagt wenn eines Tages kein Komet erscheint ist die Zeit der Waldelfen vorbei.